Am Dienstag haben wir im Rahmen des U-Space Reallabors den nächsten Umsetzungsschritt in die Wege geleitet. Wir – sowohl Droniq als auch die Deutsche Flugsicherung – freuen uns schon sehr auf die kommenden Wochen. Mit den Testflügen stehen spannende Ereignisse an, die dabei helfen können, dass Thema U-Space und die damit verbundene Umsetzung nachhaltig zu schärfen.
Gleichzeitig wollen wir an dieser Stelle aber auch einen Blick zurück werfen und unseren Dank aussprechen. Dieser gilt auch der Firma Liebherr. Liebherr entwickelt und fertigt in der Aerospace-Sparte u.a. Flugsteuerungs- und Betätigungssysteme, Fahrwerke etc. auch für Drohnen. Das Unternehmen entwickelt einzigartige, sehr leistungsfähige und hochverlässliche Technologien, die sich besonders gut für anspruchsvolle Einsätze und Umgebungen eignen.
Die Liebherr-Werk Nenzing GmbH bietet Lösungen für den Spezialtiefbau, für Hebeeinsätze und für Umschlagtechnik. Das breite Produktspektrum umfasst Raupenkrane, Seilbagger sowie Ramm- und Bohrgeräte. Drohnen werden bereits heute aktiv für den Einsatz bei Vermessungen, 3D-Modellierungen sowie Inspektionsflügen zur initialen Befundung getestet. Die globale Corona-Krise brachte durch Reisebeschränkungen auch neue Chancen in Bezug auf Maschinenabnahmen und Präsentationen von neuen Features mit sich. Liebherr nutzt UAVs für hochwertige Luftaufnahmen bei online Maschinenpräsentationen und virtuellen Abnahmen, bevor Maschinen an die Kunden ausgeliefert werden.
Liebherr hat es uns kurzfristig ermöglicht, die Veranstaltung auf dessen Firmengelände durchzuführen. Unser Dank gilt daher an dieser Stelle Jörg Schmidt, Geschäftsführer der Liebherr-MCCtec Vertriebs- und Service GmbH. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht, mit Ihnen zu arbeiten.
Jan-Eric Putze, CEO der Droniq GmbH zusammen mit Jörg Schmidt (Geschäftsführer Liebherr-MCCtec Vertriebs- und Service GmbH) und Arndt Schoenemann (Geschäftsführer der DFS)